Können Sie sich und Ihrer Haut regelmäßig Gesichtsmasken, ob sie porentief zu reinigen

Warum abschminken so wichtig ist…

Egal, ob Frau nach einer durchzechten, kräftezehrenden Nacht nach Hause kommt oder geplättet vom Alltag abends auf die Wohnzimmer Couch fällt: Wenn’s ums Abschminken geht, sind viele sowohl jüngere als auch ältere Frauen ab und an vergesslich. Doch auch dann, wenn die Versuchung des direkten Weges ins Schlafzimmer eines anstrengenden Tages umso größer ist, sollten Frauen dieser nicht nachgeben. Fest steht nämlich: Die Haut verzeiht und vergisst nicht. Abschminken sollte zum alltäglichen Ritual gehören!

Aus diesen Gründen sollten Frauen das Abschminken auf keinen Fall vergessen

Nicht nur unser Gehirn ist auf die Schlaf- und Ruhephase in der Nacht angewiesen: Auch unsere Haut nutzt die Nacht, um sich von den täglichen Strapazen zu erholen. Nur dann, wenn Poren nicht durch Puder und Make-Up verstopft sind, ist es für die Haut möglich, zu atmen und sich zu regenerieren. Wer häufiger das Abschminken am Abend vergisst, läuft der Gefahr, dass sich die Haut entzündet oder sogar allergische Reaktionen hervorgerufen werden. Unter den Make-Up-Rückständen haben Bakterien sehr einfaches Spiel und können sich ungehindert vermehren. Das unangenehme Resultat: Mitesser und Pickel entstehen. Gerade bei der Wimperntusche gilt es, Vorsicht walten zu lassen. Rückstände der Wimperntusche trocknen die Wimpern aus. Im schlimmsten Fall brechen die Wimpern dann sogar ab!

Mit HydraFacial erhalten Sie eine porentiefe Reinigung

Mit HydraFacial erhalten Sie eine porentiefe Reinigung

Abschminken – aber richtig: Mit diesen Produkten funktioniert’s

Besonders bei der Make-Up Entfernung im Bereich der Augen sollte auf bestimmte Pflegeprodukte Wert gelegt werden, die den Bedürfnissen der empfindlichen Hautstellen gerecht werden. Der Make-Up-Entferner für die Augenpartien wird einfach behutsam auf ein Wattepad geträufelt, welches dann mit leichtem Druck auf die geschlossenen Augenlieder gelegt wird. Rückstände können auf diese Weise durch leichtes Tupfen beseitigt werden.

Abschminktücher sind zwar komfortabel und sehr praktisch wenn Frau mal unterwegs ist – für den Alltag sind sie aber eher weniger geeignet: Die Tücher reinigen die Haut lediglich an der Oberfläche. Auch die All-in-one Abschminklotionen sind nur bedingt empfehlenswert. Besser geeignet sind spezielle Reinigungsmilch-Produkte, die auch z.B. als Schaumsubstanz erhältlich sind. Frauen mit Mischhaut können auch auf die Reinigungsgel-Produkte zurückgreifen. Frauen sollten darauf achten, stets Gesichtswasser zur Pflege zur verwenden. Im Anschluss an das Abschminken empfehlen Kosmetiker eine spezielle Creme, deren Inhaltsstoffe auf der frisch gereinigten Haut dann optimal eindringen können.

Fazit:

Das Abschminken gehört zum Alltag und sollte nicht ausgelassen werden! Besser auf All-in-one Lotionen verzichten und die Haut vor allem an den empfindlichen Stellen mit besonderen Pflegeprodukten zur Reinigung (Lippen, Augenbraue, Wimpern) verwöhnen. Gesichtswasser gehört dabei zur Standardausrüstung. Ob es die Reinigungsmilch, der Schaum oder doch das Gel seien soll, ist Geschmackssache. Wer die Pflege und Reinigung professionell abschließen möchte, beendet das Abschminken mit einer hochwertigen Pflege-Creme, die die Hautregeneration unterstützt.

Können Sie sich und Ihrer Haut regelmäßig Gesichtsmasken, ob sie porentief zu reinigen

Können Sie sich und Ihrer Haut regelmäßig Gesichtsmasken, ob sie porentief zu reinigen


Packen Sie Ihre kalten Füße warm ein und gönnen Sie sich Fußmassagen

6 Tipps gegen kalte Füße – Was wirklich hilft

Was hilft wirklich gegen kalte Füße?

Wer kennt es nicht: Das Gefühl von kalten Füßen und das trotz angenehmer Temperaturen. Aber auch wer im Winter nicht das passende Schuhwerk trägt, wird schnell von kalten Zehen geplagt. Dabei sind es besonders Frauen, die unter diesem Problem leiden. Die Gründe dafür sind vielseitig: Eine unzureichende Durchblutung, zu wenig Bewegung und generell schnelleres Frieren durch geringere Wärmebildung. Schließlich sind Männer mit einer dickeren Schicht aus Muskeln und Haut ausgestattet. Lesen Sie nachstehend, was wirklich gegen kalte Füße hilft und wie sich sowohl Männer als auch Frauen davor schützen können.

Packen Sie Ihre kalten Füße warm ein und gönnen Sie sich Fußmassagen

Packen Sie Ihre kalten Füße warm ein und gönnen Sie sich Fußmassagen

Bewegung ist das A und O

Jede Art von Sport hilft generell die Durchblutung in den Muskeln und der Haut anzuregen. Wer sich regelmäßig bewegt, wird weniger Probleme mit kalten Füßen haben. Und wenn es doch wiedermal vorkommt, dann helfen spezielle Übungen für die Füße dabei, die Zehen wieder warm zu bekommen. Kreisen Sie die Füße in alle Richtungen und bewegen Sie die Zehen. Auch eine Massage kann hierbei Wunder bewirken.

Wärme von außen zuführen

Egal ob durch dicke Socken, wärmende Fußcremes, Wärmflaschen, wärmende Fußbäder oder durch die wohltuende Wärme Ihrer Kniekehlen, führen Sie den kalten Zehen unbedingt Wärme von außen zu. Diese hilft dabei, die Füße langsam wieder aufzuheizen.

Vermeiden Sie enge Socken und Schuhe

Gönnen Sie Ihren Füßen etwas Platz im Schuhwerk. Zu enge Socken und Schuhe behindern eine gute Durchblutung und führen dadurch zu kalten Füßen. Zudem sorgt etwas Spielraum im Schuh dafür, dass Sie die Zehen öfter bewegen können, um deren Frieren vorzubeugen.

Gehen Sie doch mal wieder in die Sauna

Wenn es draußen wieder kälter wird, sollten Sie regelmäßig in die Sauna gehen. Das tut Ihrem Wohlbefinden gut und fördert zudem die Durchblutung. Wer häufig in die Sauna geht, friert allgemein viel weniger.

Trinken Sie ausreichend

Wer kennt die Faustregel nicht: Trinken Sie mindestens zwei Liter pro Tag. Insbesondere ausreichend Wasser, Tees und leichte Fruchtsäfte regen die Durchblutung an und halten Ihren Kreislauf in Schwung. Beginnen Sie bereits am Morgen auf nüchternen Magen ein großes Glas Wasser zu trinken. Umso besser, wenn dieses lauwarm ist.

Vermeiden Sie Nikotin, Koffein und Co.

Wer zu viel Kaffee trinkt und regelmäßig raucht, riskiert kalte Füße. Beides ist Gift für eine gute Durchblutung und sollte somit unbedingt aufgegeben werden. Allgemein gilt: Alles, was der Durchblutung schadet, sollten Sie besser lassen.

Fazit

Kalte Füße lassen sich nicht immer vermeiden. Wer aber die richtigen Dinge beachtet, muss nicht länger darunter leiden. Wie so oft gilt: Ausreichend vorgesorgt, minimiert man das Risiko kalter Füße stark. Vor allem regelmäßige Bewegung und die richtige Kleidung gelten als Waffe gegen die kalten Gliedmaßen. Und wenn Sie trotzdem einmal von kalten Zehen geplagt werden, sorgen Sie für ausreichend Wärmezufuhr.

Besonders Frauen leiden häufig an kalten Füßen

Besonders Frauen leiden häufig an kalten Füßen


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So pflegen und schützen Sie Ihre Haut im Winter

Unsere Haut ist unser größtes Organ und sollte auch dementsprechend behandelt werden. Vor allem im Winter leidet die Haut unter der Kälte. Die Haut neigt dann dazu gereizt zu sein und oftmals auch abzuschuppen. Wer auch im Winter eine schöne, gesunde Haut haben möchte, sollte sie daher in der kalten Jahreszeit ganz besonders gut um sie kümmern!

Warum leidet unsere Haut im Winter?

Unsere Haut verfügt über unzählige kleine Talgdrüsen, welche Sebum produzieren und damit unsere Haut so zart und geschmeidig halten. Dies schützt auf völlig natürliche Art und Weise unsere Hautbarriere und dient als ein Abwehrschutz von Bakterien und schädlichen Umwelteinflüssen. Doch die Talgdrüsen haben auch noch eine ganz andere Aufgabe: sie stoßen abgestorbene Hautzellen ab und helfen der Haut somit bei ihrer Erneuerung. Dies verhindert zudem auch die Austrocknung der Haut. In der kalten Jahreszeit sorgen Kälte und geringe Luftfeuchtigkeit dafür, dass die Haut immer mehr Feuchtigkeit verliert. Die Haut neigt dazu schneller auszutrocknen, zudem arbeiten die Talgdrüsen im Winter auch noch etwas langsamer. Die Sebumproduktion wird also verlangsamt, was die Haut wiederum etwas trockenere werden lässt. Ein Kreislauf, aus dem man schwer herauskommt. Kleine Risse, Abschuppungen und gereizte, rote Haut können dann die Folge sein.

Was tun?

Um die Haut nicht weiter zu reizen, sollte man in dieser Zeit ganz besonders behutsam mit ihr umgehen. Viel Wasser trinken ist auch im Winter unerlässlich, um seiner Haut somit die benötigte Feuchtigkeit von Innen zuzuführen. Doch auch das Eincremen sollte in der kalten Jahreszeit nicht vergessen werden! Feuchtigkeitsspendende Cremes, geben der Haut die benötigte Feuchtigkeit und lassen sie widerstandsfähiger gegen Wind und Kälte werden. Auch abrupte Wechsel von extremer Kälte und Wärme sollten wenn möglich vermieden werden.

Achten Sie auf die richtige Pflege im Winter

Achten Sie auf die richtige Pflege im Winter

Tipps für unsere Haut

Wer seine Haut richtig pflegen will, kommt an einer guten Tages- und Nachtcreme nicht vorbei. Achten Sie dabei besonders auf feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe! Regelmäßige Peelings und Masken gehören zur Hautpflege ebenfalls dazu. Ein Besuch bei der Kosmetikerin wäre empfehlenswert, doch auch selbst können Sie einiges tun, um ihre Haut schön und gesund zu halten. Eine eigene Creme erstellt man beispielsweise aus Öl, einem Hydrolat und einem Emulgierwachs wie beispielsweise Bienenwachs. Das gewünschte Öl wird mit dem Bienenwachs geschmolzen. Das Hydrolat auf dieselbe Temperatur erwärmt und danach miteinander verbunden. So erhalten Sie eine reichhaltige, pflegende und völlig natürliche Creme, je nach dem Bedürfnis Ihrer Haut. Im Internet können Sie dazu viele Rezepte finden.

Fazit

Wer seine Haut auch im Winter richtig pflegt, wird mit einem strahlenden, schönen Teint belohnt. Trinken Sie ausreichend Wasser und gönnen Sie sich ab und zu eine pflegende Gesichtsmaske. Vergessen Sie besonders im Winter die feuchtigkeitsspendende Tagescreme und vermeiden Sie extreme Wechsel von Kälte und Wärme, wenn möglich. Ihre Haut wird es Ihnen danken!


Beispiel verschiedener Kostüme

Die aktuellen Faschingtrends 2015

Ideen, Tipps und Tricks für das beste Kostüm

Das weiß wohl fast jeder, der 11.11. ist der Stichtag für den Beginn der fünften Jahreszeit, Fasching oder auch Karneval genannt. Nun legt man los, entweder für sich alleine oder in der Gruppe. Viele Karnevalisten stecken sehr viel Zeit und oft auch einiges an Geld in die Kostüme und einen eventuellen Wagen.

Was sind die aktuellen Trends des Faschings?

Ein aktueller Trend sind Morphsuits. Dabei handelt es sich um hautenge Ganzkörperanzüge aus Nylon. Das Material ist elastisch und deckt auch das Gesicht komplett ab. Nimmt man einen weißen Morphsuits und zieht darüber einen Anzug mit Krawatte an, so hat man einen perfekten Slender-Man.

Außerdem geht dieses Jahr alles in die digitale Richtung. Einen I-like-Button und schon hat man einen digitalen bzw multimedialen Touch. Den gleichen Effekt erzielt eine Pixelbrille. Dazu kommen knallige, leuchtende Farben. Interessant ist eine Krawatte, die mit Druckknöpfen versehen ist, so können sich zwei Karnevalisten verbinden. Bereits vor Jahren sorgte ein I-Phone-Kostüm für Aufstehen.

Beispiel verschiedener Kostüme

Beispiel verschiedener Kostüme

Welche Kostümthemen kehren immer wieder?

Es gibt Filmhelden, die man auf jeder Faschingsparty sieht, wie Batman oder Superman für die Herrn oder Superwoman für die Damen. Das Mittelalter ist sehr beliebt. Hier sieht man immer wieder Ritter mit sexy Burgfräuleins. Ein ebenso beliebtes Thema sind ein Pater und eine Nonne. Ein Hippie darf auch auf keiner Faschingsparty fehlen. Es gibt weibliche Klassiker wie Cleopatra oder eine Geisha. Ein weiterer absoluter Klassiker sind Figuren aus dem Star Trek.

Feiert man draußen Karneval so sind Tierkostüme sehr beliebt. Hier kann man sich hervorragend warm anziehen, denn es ist genug Platz für den Zwiebellook. Beliebt sind in der weiblichen Welt die Katze oder ein Hund. Gerade bei Fans des 1. FC steht der Geißbock Hennes hoch im Kurs und Pferde sind beliebt.

Einige Kostüme kann man sehr gut und einfach machen

Angefangen beim Matrosen, hier braucht man nur ein gestreiftes T-Shirt und eine weiße Hose oder einen weißen Rock. Einen Anker ins Gesicht gemalt und eine passende Mütze, fertig. Lederhose oder Jeans mit Cowboystiefeln, passendes Oberteil und ein Cowboyhut, fertig. Ein Blumenkleid und schon hat man eine Hippiebraut. Schwarze Kleidung, richtig geschminkt und etwas Kunstblut fertig ist der Vampir oder die Vampirin.

Kann man Fasching in der Gruppe feiern?

Klar, da ist Spaß vorprogrammiert. Man einigt sich auf ein Thema und legt los. Alles geht, einiges besonders gut, wie die Schlümpfe oder die Ghostbusters inklusive Slimer. Dazu ein passendes Gefährt und es wird ein unvergessliches Erlebnis.

Ein Blick werfen auf die: „Die aktuellen Faschingtrends 2015: Ideen, Tipps und Tricks für das beste Kostüm“ und die diesjährige Saison wird ein voller Erfolg.

Vielleicht nicht ganz praktisch, aber auf jeden Fall ein Hingucker: Das Meerjungfrauen Kostüm

Vielleicht nicht ganz praktisch, aber auf jeden Fall ein Hingucker: Das Meerjungfrauen Kostüm