Jugendliche Zähne dank Zahnersatz

29. Mai 20157. Juli 2015 Lea Ossman

Ein strahlend weißes Lächeln – das Geheimnis zum Erfolg

Überall in den Medien begegnen uns Bilder von strahlend schönen Menschen, deren Lächeln bezaubernd und anziehend zugleich wirkt. Makellos weiße Zähne sind hierfür unerlässlich.
Es gilt hierbei der Grundsatz, dass nur gesunde Zähne auch wirklich schöne Zähne sind.
Alles, was gesund und jugendlich wirkt, gilt in unserer Gesellschaft als schön. Dies trifft auch auf Zähne zu. Auch vor diesen macht das Alter nicht halt und die Zeichen der Zeit beißen sich im wahrsten Sinne des Wortes am Gebiss fest.
Dank innovativer wissenschaftlicher Erkenntnisse in dem Bereich der ästhetischen Zahnmedizin können Makel wie Verfärbungen und fehlende Zähne leicht behoben werden. Das strahlende Lächeln kehrt wieder zurück.

Makellose Zähne dank Zahnersatz

Mit einem makellosen Gebiss ohne Lücken sind nur die wenigsten Menschen ausgestattet. Zudem zeigt sich auch das Alter an den Zähnen. Mit den Jahren geht der eine oder andere Zahn leicht verloren. So wird der Natur nicht selten in Form künstlicher Zähne nachgeholfen. Dies führt zu einer nicht unerheblichen Erhöhung der Lebensqualität.
Die Bandbreite an eingesetzten Materialen und Möglichkeiten ist hier sehr groß.
Neben einer Vollprothese oder einer Teilprothese kann auch eine Zahnbrücke als Zahnersatz dienen.
Kronen und Brücken haben den Vorteil, dass kein Unterschied zu eigenen Zähnen entsteht. Auf Prothesen wird dann zurückgegriffen, wenn schon so viele Zähne verloren gegangen sind, dass kein festsitzender Ersatz, wie es bei Brücken und Kronen der Fall ist, mehr möglich ist.
Sehr natürlich sind auch Implantate. Diese sind als künstliche Zahnwurzeln anzusehen, die den fehlenden Zahn optimal ersetzen. Das Implantat wird direkt am Kieferknochen verankert , so dass es sich echt anfühlt.
Verwendet werden für einen Zahnersatz Materialien, die sehr widerstandsfähig und zudem biokompartibel sind. Bewährt haben sich hierbei Reintitan und Titan – Legierungen. Diese Metalle sind sehr robust und werden vom menschlichen Körper gut vertragen.
Dasselbe gilt auch für Keramik, nur kann dieses Material bezüglich der Bruchfestigkeit nicht mit Metallen mithalten.

Zahnersatz – Zuschüsse durch Krankenkasse möglich

Ein nicht zu unterschätzender Faktor beim Zahnersatz ist der Preis. So zahlen die Krankenkassen nur bei bestimmten schweren Erkrankungen den vollen Preis. Zuschüsse können allerdings nach vorherigem Kostenvoranschlag und Genehmigung durch die Kasse erhalten werden.
Die Kosten richten sich nach der Gebührenordnung für Zahnärzte. Darunter fallen sämtliche zahnärztliche Leistungen, Materialkosten und Zubehörteile.
Bei den Kosten gilt der Grundsatz:
je hochwertiger das eingesetzte Material und je schwieriger die Behandlung, umso tiefer muss der Patient auch in die Tasche greifen.

Bitte lächeln! – schöne Zähne mit Keramikinlays und Veneers

19. Mai 20157. Juli 2015 Lea Ossman

„Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.“ – Charlie Chaplin, britischer Komiker (1889-1977)

Schöne Zähne stehen für Gesundheit, Vitalität und Attraktivität. Ein ehrliches, herzliches Lachen begeistert und bezaubert gleichermaßen. Umso leidvoller ist es, wenn Sie sich für Ihr Lächeln, genau genommen Ihre Zähne, schämen und es vorziehen, lieber „den Mund zu halten“.

Jugendlichkeit durch ästhetische Zähne

Natürlich altern Sie in Würde, doch Hand aufs Herz: Wer möchte beispielsweise mit 60 wirklich wie 60 aussehen? Wer freut sich nicht, ein paar Jahre jünger geschätzt zu werden? Wer möchte keine Komplimente für sein jugendliches Aussehen erhalten?

Sport, eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie die heutzutage erhältlichen hochwertigen Kosmetika bremsen Ihren natürlichen Alterungsprozess zwar nicht aus, begünstigen ihn jedoch in jedem Fall positiv. Doch ganz gleich, wie oft Sie cremen, zupfen, sich zum Morgensport aufraffen oder den ersten grauen Haaren zu Leibe rücken: Mit zunehmenden Alter verlieren Ihre Zähne an Substanz, häufig treten Verfärbungen auf. Diese Veränderungen können Sie leider auch nur schwer mit der besten Zahnpasta und den vorbildlichsten Zahnhygienemaßnahmen aufhalten. Dabei symbolisieren kräftige, weiße Zähne Jugendlichkeit und Lebensfreude. Schauen Sie sich doch einmal die Schauspielerinnen Michelle Pfeiffer (u.a. Weißer Orleander) und Mary-Louise Parker (u.a. TV-Serie Weeds) an. Beide sind in ihren Fünfzigern, doch sorgen nicht zuletzt ihre strahlend weißen Zähne dafür, dass dies kaum jemand annehmen würde.

Veneers für strahlend schöne Zähne

Veneers sind hauchdünne Keramikschalen, die mittels eines speziellen Klebers direkt auf den eigenen Zahn geklebt werden. Sie können sich diese sogenannten Verblendschalen in etwa wie einen künstlichen Fingernagel vorstellen, nur viel dünner und lichtdurchlässiger. Besonders häufig wird diese Methode im Bereich der Frontzähne, seltener an den seitlichen Zähnen angewendet.
Der Einsatz von Veneers ist ein zahnmedizinisch äußerst schonendes Verfahren, mit dem Lücken, Verfärbungen und Fehlstellungen korrigiert werden können. Die Keramikschalen haben den entscheidenden Vorteil, dass sie individuell angepasst werden und somit den Zähnen ein sehr natürliches, ästhetisches Aussehen verleihen.

Kranke Zähne? – mit Keramikinlays zu einem ästhetischen Gesamtbild

Das Einsetzen Keramikinlays ist eine Methode, die bei Karies zum Einsatz kommt. Das zuvor vom Zahnarzt gesäuberte und vorbereitete Loch wird mit diesem speziellen Material gefüllt. Im Gegensatz zu anderen Stoffen verschließt ein Keramikinlay den Zahn unauffällig, da sich das Material hinsichtlich Farbe und Beschaffenheit des Zahns bestmöglich anpasst. Im Vergleich zu anderen Zahnfüllungen gelten Keramikinlays als unbedenklich. Zudem überzeugen sie durch eine lange Haltbarkeit.

Fazit:

Strahlend schöne Zähne sind kein Wunschdenken. Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt des Vertrauens eingehend beraten.

Makellose Haut dank IPL

11. Mai 20157. Juli 2015 gast

Eine makellose Haut – der Traum jeder Frau

Ein klares Hautbild und ein frischer Teint sind das Schönheitsideal schlechthin. Schöne Haut stand schon in früheren Zeiten für Gesundheit und Attraktivität. Sie gilt als Spiegel der Seele, der daher möglichst makellos und rein sein soll. Die Models und Stars in den Medien fungieren hierfür als Vorbild.
Nur wenige Frauen sind jedoch wirklich mit ihrer äußeren Hülle zufrieden. Die Zeit und Umwelteinflüsse hinterlassen ihre Spuren oftmals nur zu deutlich.
Große Poren, fahler Teint, Altersflecken und kleine Fältchen stehen der Makellosigkeit der Haut entgegen. Diese Unebenheiten werden versucht, mit reichlich Make Up zu kaschieren, was jedoch nur bedingt etwas bringt.
Der Traum von makelloser Haut scheint geplatzt zu sein.

IPL – Methode – perfekte Haut dank neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse

Wer glaubt, sich mit Makeln abfinden zu müssen, der irrt. Basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen wurde ein neues Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe das Hautbild nachhaltig verbessert wird.
Dank der IPL – Methode wird der Traum von makelloser Haut innerhalb kurzer Zeit Wirklichkeit. Hierbei wird die Haut mittels eines Handstücks mit hochenergetischen Wellen bearbeitet. Dies regt die Produktion von Bindegewebszellen an, die für die Bildung von Collagen ständig sind. Diese körpereigene Substanz, die mit fortgeschrittenem Alter abnimmt, ist Grundvoraussetzung für eine jugendliche Haut.
Bei der Prozedur wird Lichtenergie in Wärmeenergie umgewandelt. Unschöne Hautveränderungen werden somit mit Hitze zerstört und Alterserscheinungen somit effektiv bekämpft.
Das Resultat ist eine verblüffende Hautverjüngung. Das Gewebe wird straffer und Falten werden sichtbar reduziert. Der Selbstheilungsprozess der Haut wird so stark angeregt, dass sie ihre alte Spannkraft wieder erlangt.

Schöne Haut dank der IPL – Methode

Risiken bei der Behandlung mit der IPL – Methode

Auch wenn die IPL – Methode relativ schmerzfrei ist, birgt diese Form der Behandlung einige Risiken.
Da es im Einzelfall jedoch zu allergischen Reaktionen kommen kann, ist die Einnahme von Medikamenten im Vorfeld zu klären. Zudem können Hautkrankheiten verursacht oder auch verschlimmert werden. Da die IPL – Technologie die Haut strapaziert, sollte Wochen vorher auf UV – Einstrahlung in Form von ausgiebigen Sonnenbädern verzichtet werden. Gepiercte und tätowierte Haut sind außerdem von der Behandlung ausgeschlossen.
Vorsicht ist auch nach der Behandlung geboten. Auch wenn der gewohnte Tagesablauf fortgesetzt werden kann, so sollte alles, was die Haut reizt, kurze Zeit danach vermieden werden.
Nicht unterschätzt werden darf zudem der Kostenfaktor. So sind für ein Maximum an Erfolg in der Regel vier bis sechs Sitzungen notwendig, wobei mit Ausgaben von mehreren hundert Euro gerechnet werden muss.

Schweißfrei durch den Alltag

7. Mai 20157. Mai 2015 Lea Ossman

- Tipps und Tricks

Ist von Schweiß die Rede, rümpfen wir erst einmal die Nase. Denn Schweiß verbinden wir automatisch mit schlechtem Geruch. Dabei ist Schwitzen eine normale, gesunde Reaktion des Körpers. Wer schwitzt, scheidet Schadstoffe aus und reinigt seine Haut. Frischer Schweiß ist zudem geruchsneutral. Das beste Hausmittel gegen grippale Infekte lautet schlicht: Ausschwitzen.

Unangenehmer Achselschweiß

Dennoch: Im normalen Alltag wird Schwitzen von der betroffenen Person und den Mitmenschen als unangenehm und störend empfunden. Am häufigsten schwitzen wir unter den Achseln, gefolgt von den Händen und den Füßen. Einige Menschen transpirieren vermehrt am Kopf, andere am Rücken, im Nacken oder an den Lenden.

Warum wir schwitzen

Dabei gibt es vielfältige Ursachen für die übermäßige Körperflüssigkeit. Neben sportlicher Betätigung kann starke Hitze ein Grund sein. Auch Angst oder Stress können zu erhöhter Transpiration führen, genauso wie scharf gewürztes Essen oder Übergewicht. Frauen in den Wechseljahren und Personen mit einer Schilddrüsenüberfunktion schwitzen zudem stärker. Darüber hinaus liegt die Veranlagung dafür bereits in den Genen verankert. Unnatürlich heftige, permanente und grundlose Schweißausbrüche lassen sich unter dem Krankheitsnamen Hyperhidrose zusammenfassen.

Beeinträchtigung des Alltags

Schwitzen im Alltag muss nicht sein!

Betroffene leiden meist sehr darunter und schämen sich vor ihrer Umwelt. Ob krankhaft oder im normalen Rahmen, Achselschweiß kann unangenehm riechen, so dass viele die Nähe zu anderen scheuen. Ein alltägliches Händeschütteln kann bei Handschweiß zu einer enormen Herausforderung werden. Mit Schweißfüßen sind Sandalen leider ein No-Go.

Was hilft gegen Schwitzen?

Möglichkeiten, das Schwitzen einzuschränken oder gar nicht erst entstehen zu lassen, gibt es einige. Am bekanntesten ist das Deodorant, das zwar nicht die Flüssigkeit hemmt, dennoch Gerüche neutralisiert und Bakterien hemmt. Manchmal helfen auch schon einfache Hausmittel. Tragen Sie zum Beispiel im Alltag Naturmaterialien, wie Baumwolle oder Leinen, die gerade im Sommer luftig-leicht sein sollten. Auch wenn es paradox klingt, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann Schwitzen reduzieren, genauso wie regelmäßiger Sport und Saunabesuche. Vermeiden Sie erhöhten Alkohol- und Nikotingenuss und achten zudem auf Ihr Gewicht. Zu kaltes Duschen ist eher kontraproduktiv, duschen Sie lieber lauwarm. Darüber hinaus kann Salbeitee ein probates Mittel sein. In Apotheken können Sie sich spezielle Deos mit Aluminiumchlorid anmischen lassen. Der langfristige schweißhemmende Erfolg ist meist gut, eine Anwendung empfiehlt sich aber nur ein bis zweimal wöchentlich.

Medizinische Therapien bei krankhaftem Schweiß

Wem das nicht hilft, der kann, gerade bei Hyperhidrose, auf medizinische Therapien zurückgreifen. Bei der Iontophorese werden Hände und Füße regelmäßig für 20 Minuten in ein Gefäß mit Wasser und Reizstrom gehalten. Weitere Möglichkeiten sind Therapien mit Botox oder dem Laser. Lassen Sie sich dafür jedoch von Ihrem Arzt intensiv beraten und über Risiken aufklären!